WARUM OUTSOURCING?

Es gibt zahlreiche Mehrwerte die aus einer Zusammenarbeit bzw. Ausgliederung an ein Fachunternehmen, wie der SHS resultieren.

 
Kontrollierte Weiterentwicklung
  • Wachstum mit rein projektbezogenen Fixkosten
  • Effektive Auslastung des eigenen Personals
  • Wettbewerbsvorteil durch Erfahrungs- & Wissensaustausch
 Erhöhte Sicherheit
  • Erhöhtes Potential für Folgeaufträge
  • Eindeutig abgegrenzter Kostenrahmen
  • Schutz durch spezialisiertes Fachwissen gegenüber externen Gefahren
Gesteigerte Wertschätzung
  • Bestmöglicher Projektabschluss führt zu einer erhöhten Wertschätzung für den Kunden

DIE SYSTEME

„Das“ Flächenheizsystem für die Sanierung gibt es nicht, wir erarbeiten einen individuellen
Lösungsansatz für jedes Bauvorhaben aus zahlreichen Systemkomponenten und Möglichkeiten.

FUßBODENHEIZUNGSSYSTEME MIT ESTRICH

   – ab 21mm Aufbauhöhe

   – mit Kunststoff- oder Alu-Verbundrohren

   – mit EPS, PUR, Kunststoff oder Gummi als Trägersystem

   – als Tacker-, Noppen-, Klett- oder Trockenbausystem

   – mit mineralisch gebundener Dämmung bei extremen Einbausituationen

   – mit Nivellier- oder Zementestrichen

   – mit einer Belegereife ab 5 Tagen

   – mit Flächenlasten auch für öffentliche Gebäude

   – mit allen Oberbelägen kombinierbar*

   – mit besserer und schnellerer Wärmeleitung (ggü. Standardestrichen)

   – mit vorhandenen Heizkörpern kombinierbar​

   – mit intelligenter Verteiler- und Regeltechnik

WAND- UND DECKENHEIZUNGSSYSTEME

   – als Trocken- oder Nasssystem

   – in Modulbauweise mit zusätzlicher Wanddämmung kombinierbar

   – (Trockenbau- und Dämmarbeiten bauseits)

   – mit Lehm-, Gips oder Zementputz (Putzarbeiten bauseits)

*Unsere Spezialestriche sind oberbelagsunabhängig, d.h. es können Fliesen-, Vinyl-, Teppich-, Laminat oder Parkettbeläge gewählt werden. Bei den wählbaren Fliesengrößen kann es zu Einschränkungen kommen.

LEISTUNGSUMFANG UND SCHNITTSTELLE

Unsere Vertriebsausrichtung

– Baustellenbesichtigung und Aufmaß

– Planung des Bodenaufbaus und eventuelle Abstimmung der Flächengewichte

– Auswahl des passenden Heizestrichs zur Fußbodenheizung

– Projektierung der Flächenheizung, einschließlich der Einstellwerte für den hydraulischen Abgleich*

– Erstellung des Massenauszuges und Disposition des Materials

– Montage der Flächenheizung

– Einbringung des Heizestrichs

– Entsorgung von Müll und Restmaterial

– Programmierung der Regeltechnik* für maximale Energieeinsparung und hohen Wohnkomfort

– Umfassende Revisionsunterlagen inkl. raumweiser Fotodokumentation

Die Schnittstelle zum SHK-Handwerker stellt der Heizkreisverteiler dar. Wir berechnen die Anzahl der Anschlüsse und bestimmen die dazu passende Regeltechnik. Der SHK-Handwerker montiert die Verteiler- und Regeltechnik. Anschließend programmieren wir die Regeltechnik mit den erforderlichen Daten und Vorgaben.